TSV Neumorschen 1907 e.V.
TSV Neumorschen 1907 e.V.

Rennrad

Rennradgruppe

In der warmen Jahreszeit nehmen wir regelmäßig an RTF-Veranstaltungen in unserer Region teil. Unsere Standardstrecken sind die 110 km-Runden, mit einer sportlichen Durchschnittsgeschwindigkeit von 25-30 km/h. Für Einsteiger oder Relaxer bieten sich die 75 km Runden an. Einzelne Fahrer von uns treffen sich auch für gemeinsame Trainingsfahrten, Permanente-RTF oder zum Bergtraining beim Stoppomat am Meißner.

Regelmäßige Trainingseinheiten finden unter Terminabsprache statt.

Rennradausflug nach Neuenburg am Rhein

Nach dem Frühlingstrainingslager in Spanien im April 2022 ging es im Sommer 2023 für die Rennrad-Fahrer des TSV Neumorschen dieses mal in den Schwarzwald nach Neuenburg am Rhein. Direkt am Rhein gelegen bot die Unterkunft ideale Bedingungen für Tagesausflüge. Bergige Etappen im Schwarzwald oder den Vogesen waren möglich, ebenso wie flache Fahrten im Rheintal oder Städtetrips nach Freiburg, Colmar etc.

Am ersten Tag wartete bereits das größte Highlight der Sommertour auf die Fahrer. Ein Besuch der Tour de France am Petit Ballon in den Vogesen. Dazu musste jedoch zunächst die ca. 60 km lange Anreise erfolgen – klar mit dem Rad. Eine atemberaubende Atmosphäre, ein idealer Stellplatz kurz vor dem Gipfel und Thibaut Pinot Fanchöre soweit das Ohr reichte werden sicherlich in Erinnerung bleiben. (Tour 1: 118 km, 1600 HM)

Am Tag darauf wartete der Schwarzwald auf uns. Der Schauinsland (Teil der Deutschlandtour 2022) sollte bezwungen werden. Nach einem kurzen Kaffeestop in Freiburg stellten wir kurz vorm Anstieg fest, dass der Bergkönig am Schauinsland gesucht wird. Ein offizielles Bergzeitfahren mit Streckensperrung für Autos und andere Radfahrer. So musste kurzfristig umgeplant werden und die Tour ging über Münstertal und den Weiherkopf (1143 m) zurück nach Neuenburg. (Tour 2: 109 km, 1350 HM)

Am 3. Tag machte uns der Regen einen Strich durch unsere Planung. Wir starteten den Tag gemütlich in Freiburg im Brauhaus und starteten erst um 17 Uhr auf eine Flache Abendrunde nach Colmar. Durch gut verteilte Führungsarbeit konnten wir eine glatte 33er Durchschnittsgeschwindigkeit erreichen und waren pünktlich um 20 Uhr zu Hause. (Tour 3: 91 km, 150 HM)

Den Abschluss sollte eine Tour über den Weiherkopf, Großer Belchen und Schauinsland bilden. Der TSV uns der Schauinsland wurden jedoch in diesem Urlaub keine Freunde mehr. Nach der Abfahrt vom großen Belchen überraschte uns ein starkes Unwetter, weswegen wir auch an diesem Tag den Schauinsland umfahren mussten. Die Mittagspause mit ausreichend Essen und Getränken im höchstgelegenen Bergrestaurants Baden-Württembergs, dem Belchenhaus, wird in guter Erinnerung bleiben. Nach zwei Anstiegen mit je ca. 800 HM waren wir froh, wieder getrocknet in unserer Unterkunft anzukommen. (Tour 4: 102 km, 2100 HM)

Rennradausflug nach Spanien

Etwas großes, etwas Besonderes sollte es nach der Zwangspause, ausgelöst durch Corona, werden. Mit diesem Ziel sind wir aus dem letzten Urlaub im Allgäu in die Planung gestartet. Durch einen glücklichen Zufall hatten wir diesmal die Möglichkeit, ein Ferienhaus in Benidorm, Spanien zu bekommen. Am 14.04.2022 sind wir mit unseren neuen Trikots im Gepäck aufgebrochen, um über den Frankfurter Flughafen nach Spanien zu reisen. Die Räder haben wir im Vorfeld vor Ort gemietet, der Verleiher musste sein Ladengeschäft schließen, somit bekamen wir die Räder bis vor die Haustür geliefert, ein super Service.

Nach der Anreise am Gründonnerstag wurden entspannte 42 Kilometer „zum Einrollen“ sowie zum „Technikcheck“ gefahren. Die nachfolgenden Tage ging immer ins Landesinnere, wo einige Anstiege auf uns warteten. Bei idealen Radfahrbedingungen was Wetter und Straßen angeht, wurden täglich 110-115 Kilometer mit jeweils immer ca. 2000 Höhenmeter  gefahren. Die Highlights waren der Port de Benifallim, das Örtchen Castell de Castelles, der Blick auf den Puig Campana, Guadalest, der Coll de Rates und der Port de Tudons. Am letzten Tag wurde der erfolgreiche Urlaub mit einer 70 Kilometer Runde abgeschlossen nachdem im Anschluss die Rennräder wieder abgeholt wurden. Neben den Radtouren wurde Abends auch der Ort Benidorm erkundet, sowie ein paar gemütliche Stunden am Strand verbracht. Sogar baden und schwimmen war möglich, was als idealer Ausgleich und Abkühlung zum Radfahren empfunden wurde.

RTF-Kalender 2021.pdf
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Rennradausflug in den Allgäu 2021

Zum insgesamt fünften Mal begaben sich die Rennradfahrer desTSV Neumorschen auf die Reise, um gemeinsam im Süden Deutschlands zu trainieren. Durch die Corona-Situation wurde indiesem Jahr bewusst eine Unterkunft in Deutschland gewählt, um eine gewisse Planungssicherheit zu erhalten. Neben dem Newcomer Michael Erdmann waren bekannte Gesichter und Namen dabei: Matthias Blackert, Stefan Saul, Leon Saul, Niklas Alt, Klaus Borree und Philipp Deist. Besonders herauszustellen ist der erst 14-jährige Leon Saul, welcher trotz seines jungen Alters jeden Tag ein fester Bestandteil der Gruppe war. Mit also insgesamt sieben Fahrern, welche jede Tour und jeden Kilometer gemeinsam fuhren, ging es ins Allgäu nach Oberstaufen. Nach der Anreise am 24.07.2021 wurden entspannte 50 Kilometer „zum Reinkommen“ gefahren. Die nachfolgenden Tage ging es zunächst Richtung Westen an den Bodensee (109 km, 1200 HM) und am Tag darauf nach Osten über Isny und Kempten auf den Oberjochpass und über Sonthofen zurück (130 km, 1550 HM). Den Abschlusstag bildete eine Route Richtung Süden und Bregenz, welche mehrheitlich in Österreich verlief (84km, 1150 HM). Das Wetter spielte ebenfalls mit und der Gruppenzusammenhalt war sehr gut. Aus diesem Grund wurden schon die ersten Gedanken zum Rennradurlaub 2022 geäußert.

v.l.: Michael Erdmann, Niklas Alt (vorne), Matthias Blackert, Klaus Borree, Stefan Saul, Leon Saul, Philipp Deist

Rhön-Radmarathon in Bimbach (09.06.2019)

Am vergangenen Sonntag, 9.Juni 2019, war die Radsport-Abteilung des TSV Neumorschen beim Rhön-Radmarathon in Bimbach vertreten. Von den insgesamt sieben Startern des TSV wagten sich Matthias Blackert, Philipp Deist und Niklas Alt auf die 256 km lange Marathonstrecke, die zu den härtesten Radmarathons in Deuschland gehört. Nach einem frühen Start um 6:15 Uhr folgten die TSV-Fahrer in dem riesigen Fahrerfeld der Strecke, die in einem großen Bogen durch die Rhön sowie Teile des Vogelsberg führte. Die Streckenplaner ließen dabei keine mögliche Steigung aus, sodass die Fahrer 4.800 Höhenmeter bewältigten mussten. Erschöpft und überglücklich erreichten die Starter des TSV nach 10:36 Std. reiner Fahrzeit das Ziel in Bimbach.

Besonders bemerkenswert ist auch die Leistung von Vincent Broel, Maximilian Koch und Leon Saul aus dem Nachwuchs-Rennradteam, sie bewältigten bei ihrem ersten Radmarathon die 110 km‑Strecke. Die Jugendlichen wurden dabei von Trainer und Spartenleiter Stefan Saul begleitet.

Nach diesem ersten Highlight der Radsaison 2019 freuen sich die Rennradler des TSV auf den Rennradausflug nach Sölden im August. Dort werden die Radsportler – wie bereits in den letzten Jahren – einige Alpenpässe z.B. das Timmelsjoch und Stilfserjoch in Angriff nehmen.

Wintertraining in der Sporthalle

Damit das Rennradteam in Form bleibt, werden auch in den Wintermonaten ohne wetterbedingte Einschränkungen reichlich Kilometer gefahren. Das Team trifft sich regelmäßig donnerstags um 19 Uhr in der Sporthalle in Altmorschen.

Rennradausflug in die Alpen im Juli 2018

 

Wie im vergangenen Jahr ging es für die TSV Neumorschen Rennradfahrer Klaus Boree, Niklas Alt, Matthias Blackert, Sefan Saul und Leon Saul wieder in die Ferienregion Serfaus, Fiss, Ladis. Im Ortsteil Ried im Oberinntal wurden am 14.07. die Lager aufgeschlagen, um von diesem festen Bezugspunkt einige Berge zu erklimmen. Nachdem die Unterkünfte eingerichtet waren, wurde sich am "Hausberg" (hoch nach Serfaus) für die Folgetage warmgefahren. Für diese Strecke mussten 550 Höhenmeter (HM) auf einer Distanz von ca. 10 km bewältigt werden. Je nach verfügbarer Zeit wurde diese Bergankunft gleich mehrmals absolviert. 
 
Am 2. Tag sollte das erste Highlight erfolgen - der Kaunertaler Gletscher. Nach nicht einstimmigen Wetterprognosen wagte man den Aufstieg hoch zum Gepatsch-Stausee. Da es das Wetter an diesem Tag nicht gut mit uns meinte und wir bereits völlig durchnässt am See ankamen, wäre die Gletscherfahrt (speziell die Abfahrt) zu gefährlich gewesen. Wir entschieden uns also umzudrehen und kaum im Tal angekommen, schien die Sonne und von Regen war nichts weiter zu sehen. Kurzfristig wurde der Plan geändert und der Kaunerberg sowie die Pillerhöhe als nächstes Ziel ausgemacht. Bei deutlichen besseren Bedingungen verbesserte sich die Stimmung und der Tag konnte nach der Ankunft in Ried als erfolgreicher Rennradtag markiert werden.
 
Den absoluten Höhepunkt sollte der 3. Tag darstellen. Von Ried ging es über die Norbertshöhe, den Reschenpass und Reschensee, runter nach Prad am Stilferjoch, den Passo dello Stelvio (Stilfer Joch) und auf dem Rückweg wieder über den Reschenpass. Ein früher start um ca. 8 Uhr in der Früh war die Voraussetzung, diese Tour von ca. 190 km zu meistern. Der Respekt war groß, sodass am Anfang noch energiesparend gefahren wurde, was aufgrund der Dauer absolut sinnvoll war. Gegen Mittag erreichten wir den Gipfel des Stilfser Joch, einige Fahrer waren hier schon kurzzeitig am Ende der Kräfte. Nach der 24 km langen Abfahrt und einigen Kilometern im Tal, kamen die Kräfte jedoch zurück und der Heimweg erfolgte. Nach ca. 3600 HM erreichten wir Ried und waren sichtlich erleichtert, diese Tour geschafft zu haben. 
 
Den Abschluss bildete der Kaunertaler Gletscher. Dass uns das Wetter am 2. Tag einen strich durch die Rechnung gemacht hat, wollten wir so nicht auf uns sitzen lassen und nahmen die Gletscherstraße erneut in Angriff. Diesmal kamen wir trocken oben und auch wieder unten an. Mit 84 km und ca. 1900 HM beendeten wir unsere Alpentour zufrieden! Für das Rahmenprogramm in Form von Badesee, Kaltgetränken und leckerem Essen war an diesem Tag ebenfalls genügend Zeit, sodass wir trotz aller Anstrengungen auch einen erholsamen Urlaubstag verbringen konnten. 
 
Die Planungen für das Folgejahr laufen bereits. Nach zwei Jahren in Österreich plant der TSV Neumorschen, wie schon im Jahr 2015, in 2019 wieder in Frankreich einige Etappen in Angriff zu nehmen.

Passo del Mortirolo und Passo del Gavia.

 

Tag zwei in Bormio bzw St. Caterina Valfura.

 

Die TSV Neumorschen Fahrer Michael Mardorf und Thorsten Möller nahmen sich am Tag nach dem Bergzeitfahren die schwersten Pässe der Alpen vor.

 

Der gefürchtete Mortirolo mit seinem 20 % Steigungen und im Schnitt über 13 % Steigung wollte bezwungen werden. Die beiden Fahrer starteten in Valfura ins Tal nach Bormio bis Sondrino. Von dort ging es mit großem Respekt und viel Vorwarnung von italienischen und deutschen Fahrern in den Berg. Eine sehr schmale Straße führt auf diesen wunderschönen Pass hinauf. Sehr schwere Anstiege mussten bezwungen werden. Die tolle Landschaft belohnt die Anstrengungen auf den Mortirolo. Der erste Pass lief für beide Fahrer flüssig und nach einer Pasta ging es ins Tal hinab.

 

Am Fiume Oglio ging es hinauf zum Fuß des Gavia Pass. Dort eingestiegen wurde über nichtendenwollende Kehren hinauf auf den Gavia gefahren. Die einzelnen Höhen kann man auf den Bildern sehen. Am Gavia trennte sich das Team in zwei Leistungsgruppen. Michael fuhr flüssiger den Pass hinauf und kam ca 30 Minuten vor Thorsten am Pass an. Für Thorsten war es der "Pass der Leiden". Aber die Herausforderung wurde angenommen und mit einem unbeschreiblichen Gefühl geschafft. Nach der Verpflegung im Refugio auf dem Pass, ging es hinab ins Tal. Geschafft mit unendlichen Glücksgefühl.

Es handelte sich um Berge der 1. Kategorie, welche beim Giro d' Italia gefahren werden. Die Strecke ging über 107 km und 2907 hm in 6:01 Stunden.

 

Rennrad-Marathon in der Rhön über 260km und 4900hm

Matthias Blackert und Klaus Borree von der Rennradabteilung haben sich am Pfingstsonntag eine echte Herausforderung auf sich genommen. Auf den verschiedenen Rennrad-Marathonstrecken haben sich beide für die schwerste und anspruchsvollste Strecke begeben. Es galt 259 Kilometer und 4900 Höhenmeter zu bewältigen. Diese Strecke des Rhönmarathons zählt zu der anspruchsvollsten und  schwersten aller deutschen Marathonstrecken.                                                                                                                          Laut Aussage von Matthias Blackert, war dieser Marathon eine hervorragende Trainingseinheit für die Vorbereitung auf die schweren Alpenpässe in Österreich und Italien, welche die Rennradfahrer des TSV Neumorschen  vom 14-18. Juli 2018 planen.

Vereinsausflug nach Tirol    

 

Vom 31.07. bis 04.08.2017 starteten die 3 Rennradler Stefan Saul, Matthias Blackert und Philipp Deist nach Ried im Oberinntal, Tirol. Nach Aufschlagen des Basecamps auf einem idyllischen Campingplatz mit Badesee wurden die erste Kurzetappe Richtung Serfaus in Angriff genommen. Räder und Form waren in bester Ordnung, sodass die Vorfreude auf die kommenden Tage stieg. Am 2. Tag wurde der Reschenpass in Angriff genommen, nach der Ankunft in Nauders ging es weiter zum Reschensee, welcher auch umrundet wurde. Das Highlight dieser Tour fand am 3. Tag statt. Mit dem Auto ging es an den Fuß des Stilfser Jochs - ein Eldorado für Radfahrer. Nach 26 km bergauf ab Prad am Stilfserjoch erreichten wir nach 1900 Höhenmetern den Gipfel. Ein atemberaubender Blick belohnt uns für die harten Anstrengnungen. Die 20 km lange Abfahrt war ebenfalls ein Genuss und machte Lust auf mehr. Nach einer weiteren 90 km langen Runde zum Reschenpass/-see in anderer Richtung folgte das 2. Highlight am letzten Tag der Tour. Durch einen Tipp gelangen wir zur Kaunatalter Gletscherstraße. Diese führte auf 1500 Metern am Stausee vorbei, bevor es dann 10 Kilometer zum Gletscher hinauf ging. Oben angekommen freuten sich viele weitere Gleterinteressierte mit uns über die Ankunft! 

 

Nach insgesamt 360 km und ca. 7000 Höhenmetern fuhren wir voller Eindrücke und Erlebnissen zurück nach Nordhessen. 

 

Hessenrunde mit dem RSC Fuldabrück

48 Radsportler, 3 Begleitfahrzeuge und eine Top Organisation: 435 Km und 4600 Höhenmeter in zwei Tagen durch das waldreiche Hessenland.
Gestartet wurde bei bestem Wetter in Dörnhagen südlich von Kassel. Die Tour führte durch das nördliche Hessenland vorbei an romantischen Seen, Flüssen und Burgen, entlang des Edersees mit Fahrt über die Sperrmauer.
Die Tour führte durch das nördliche Hessenland vorbei an romantischen Seen, Flüssen und Burgen, entlang des Edersees mit Fahrt über die Sperrmauer.
Gut gestärkt ging es im Anschluss an den Edersee sehr wellig quer durch den Kellerwald. Auf kleinen Straßen (wie wir Radler es mögen) fuhren wir an Weiden und Wäldern vorbei und begegnen fassungslosen Menschen, die selten eine so große Gruppe von Radlern gesehen haben. Eine schöne und anspruchsvolle Etappe, die unsere ganze Kraft benötigen wird.
Den Vogelsberg überquerten wir auf dem Vulkanradweg entlang der alten und romantischen Bahnstrecke. Ja, der Radweg hatte es in sich, knapp 30 Km geht es immer bergauf. 
Nach einer ausgiebigen Rast freute sich das Radlerherz, mit viel bergab und wenig bergauf geht es auf dem Bahnradweg weiter nach Herbstein zum obligatorischen Gruppenfoto. In Aufenau, wo wir in einem Gasthof unser Nachtlager aufschlugen, ruhen wir uns aus.
Vom Frühstück gestärkt starteten wir am folgenden Morgen in Richtung Fulda, fuhren in Richtung Rhön auf dem Milseburgradweg durch den längsten Radtunnel Deutschlands.
Weiter ging es durch die Kuppenrhön, bis wir den Blick auf den „Monte Kali“ wurfen können. Dann ging es flach durch das Fuldatal in Richtung Fuldabrück. Wir genossen die unberührte Landschaft des Fuldatals und durchquerten historische kleine Städte. Stolz und ohne Sturz (auch ohne technische Probleme) angekommen genossen wir ein kühles Abschlussgetränk in Dörnhagen!

Sponsorenfahrt

Rennradteam bei Sponsor Fa. WIKUS
Rennradteam bei Sponsor Fa. Volaplast
Vorstellung des neuen Radress 2010

 

 

RTF in Niedenstein. Kurz vor dem Start der 125 km Strecke.
Rennradfreizeit in den Vogesen/ Frankreich
v.l. Markus Priester, Thorsten Möller und Michael Mardorf

Trainingsfahrt der Rennradgruppe im März 2016

Die Fahrer trafen sich heute zum ersten offiziellen Trainingstermin der Rennradgruppe aus Kassel. Treffpunkt war um 10 Uhr an der Reinhardswaldschule in Fuldatal. Von dort aus ging es auf dem R1 entlang  nach Hann. Münden. Weiter nach Hedemünden und über Blickershausen Bach Ermschwerd. Von dort aus ging es in die Berge über Kleinalmerode und über dem Umschwang  nach Nieste. Durch das Niestetal ging es weiter nach Kassel und über den Wolfsanger zurück zur Reinhardswaldschule.  

Diese Strecke ist 80 km lang und wurde unter drei Stunden mit einem 27er Schnitt  gefahren. 

Wir freuen uns auf viele weitere Ausfahrten und auch auf neue Fahrer  aus der nordhessischen Region. 

Turn- und Sportverein Neumorschen 1907 e.V.          Am Wichtebach 6                    34326 Morschen

 

Vertretungsberechtigte:

Jens Walter, Vorsitzender
Bornberstr. 20
34326 Morschen

Tel. 0176-78013497
 

 

Matthias Blackert, Vorsitzender
Am Wichtebach 6
34326 Morschen
Tel. (05664) 6983

 

 

 

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© Jens Walter, Matthias Blackert